http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/100-Wege-den-Geheimdienst-zu-gefaehrden/story/15634472?dossier_id=1656
Fast drei Jahre ist es her, seitdem ein Mitarbeiter unbemerkt Unmengen von hochsensiblen und geheimen Daten von den Servern des Nachrichtendienstes des Bundes (NDB) entwenden konnte. Er flog erst auf, als er im Mai 2012 bei einer Bank ein Konto für den Ertrag aus dem Weiterverkauf der Daten eröffnen wollte. Der Datendiebstahl rief heftige Kritik an den Verantwortlichen hervor, welche die kriminelle Energie des schon zuvor auffällig gewordenen Informatikers nicht bemerkt hatten.